MEDIENDESIGN Franko Hartig

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Die besten Cookie Plugins für WordPress um DSGVO konform zu sein.

 

Cookie Consent Plugin

abbildung gdpr cookie plugin

Abbildung: Das Cookie Consent Plugin für WordPress blendet den Cookie-Hinweis optisch ansprechend ein.

 

Warum eine neue DSGVO.

Die neue DSGVO ist in aller Munde und wird teils hitzig diskutiert. Das ist verständlich. Schließlich ist es für Sie als Webseiten Besitzer wichtig – Ihre eigene Homepage so zu gestalten, dass alles den neuen Regelungen entspricht.

Dabei möchte ich Sie mit diesem Artikel unterstützen: MEDIENDESIGN Franko Hartig fasst zusammen, welche Aspekte der neuen Datenschutz-Grundverordnung für Sie besonders relevant sind. Außerdem erkläre ich, welche Joomla Plugins und Funktionen für Sie bereitstellt, die Ihnen helfen, ihre Webseite gemäß der DSGVO zu gestalten.

In diesem Artikel stelle ich ihnen vor, welche Neuerungen MEDIENDESIGN Franko Hartig hat, mit denen Sie Elemente aus dem System von Joomla auf ihrer Webseite kompatibel zur DSGVO gestalten können.
Für externe Inhalte können weitere Schritte nötig sein. Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel keine Rechtsberatung darstellt.

 

 fragenzeichen

Warum wird die DSGVO so hitzig diskutiert?

Die Datenschutz-Grundverordnung erhitzt die Gemüter. Das ist einerseits verständlich. Schließlich betrifft die Verordnung (englisch “GDPR”) nunmal fast alle Webseiten Besitzer und macht bestimmte Schritte nötig.

Gleichzeitig werden jedoch auch viele Halbwahrheiten aufgetischt. Das macht es für viele Nutzer schwierig, den Überblick zu behalten. Und da die Diskussion in vielen Foren, Internetseiten und Kommentarspalten sehr emotional geführt wird, ist die Verunsicherung bei manchen groß.

Eine “ganz einfache Lösung” gibt es dafür nicht:
Denn ich von MEDIENDESIGN Franko Hartig darf Ihnen keine Rechtsberatung anbieten – aus gutem Grund: Zum einen ist jeder Einzelfall (jede Webseite) anders.
Und zum anderen ist Rechtsberatung echten Experten vorbehalten, nämlich Anwälten.

Dennoch möchte MEDIENDESIGN Franko Hartig Ihnen als Webseiten Betreiber und speziell Joomla-Nutzer natürlich im Rahmen meiner Befugnisse bestmöglich informieren, worauf Sie nun achten sollten und hoffe, Ihnen so möglichst viel Klarheit zu verschaffen!

 

Wer ist von der DSGVO betroffen?

Von der DSGVO ist jeder betroffen, dessen Webseite “personenbezogene/personenbeziehbare Daten” speichert. Das passiert oft automatisch durch verschiedene Dienste – dazu gleich mehr.

Als personenbezogene Daten versteht die DSGVO jetzt unter anderem:

  • Vorname, Name
  • Anschrift
  • E-Mail-Adresse
  • Geburtstage
  • Kontoverbindungen
  • Standortdaten
  • IP-Adressen
  • Cookie ID

Diese Definition sorgt dafür, dass so gut wie alle Webseiten Betreiber und Shop Besitzer ihr Angebot überprüfen und gegebenenfalls anpassen müssen.

Eine Website ist von der DSGVO betroffen, wenn:

  • IP-Adressen von Webseiten-Besuchern übermittelt / gespeichert werden
  • es eine Kommentarfunktion mit E-Mail-Angabe gibt
  • die Besucher auf der Website etwas kommentieren können
  • es ein Kontaktformular gibt
  • es ein Abonnement oder eine Newsletter-Anmeldung gibt
  • das Verhalten der Besucher durch Tracking und Cookies analysiert wird
    Social Media Plugins vorhanden sind, die keine 2-Klick-Lösung anbieten

 

Wie finde Sie heraus, welche Daten ihre Webseite sammelt?

Folgende Fragen können Ihnen helfen, herauszufinden, welche Daten Sie sammeln – vielleicht bisher ganz unbewusst:

  • Welche Daten erheben/verarbeiten/nutzen Sie auf ihrer Webseite?
  • Auf welche Art erheben Sie diese Daten?
  • Habe Sie ein Kontaktformular? Ein Gästebuch? Einen Blog?
  • Setze Sie Google Analytics oder ein anderes Statistikwerkzeug auf ihrer Seite ein? Hierzu zählt z. B. auch die Statistikfunktion von Joomla.
  • Welche Widgets haben Sie auf ihrer Webseite integriert?
  • Welche Dienste/Produkte verkaufen Sie auf ihrer Webseite?
  • Werden Produkte über ihre Webseite erstellt?

Sollten Sie bei ihren Antworten merken, dass Sie generell oder durch diese Dienste personenbezogene Daten sammelt, betrifft es auch Sie die DSGVO.

 

Welche Inhalte werden für ihre Datenschutzerklärung empfohlen?

Die DSGVO schreibt ebenfalls neue Richtlinien für ihre Datenschutzerklärung vor. Im Internet gibt es zum Glück gute Generatoren, die Ihnen dabei helfen können, ihre (neue) Datenschutzerklärung zusammenzustellen.
Ein Generator wäre zum Beispiel der von eRecht24 oder der „Datenschutz-Generator“.

Was generell als Inhalte für ihre Datenschutzerklärung empfohlen wird:

  • die Zwecke/Gründe der Datenverarbeitung
  • der Name und die Kontaktdaten des Verantwortlichen sowie Datenschutzbeauftragten
  • die gesetzliche Legitimation für die Datenverarbeitung
  • die Empfänger der Daten
  • die Speicherfrist der Daten
  • ggf. Die Angabe, inwiefern Sie Daten an Dritte weitergebt (eventuell in einem Drittland oder international)
  • die Rechte auf Auskunft und/oder Löschung von Daten
  • die Angabe des Beschwerderechts bei der Datenschutzaufsichtsbehörde
  • ggf. der Hinweis auf Google Analytics

 

Was ist mit Google Analytics?

Falls Sie Google Analytics nutzen, achten Sie in jedem Fall auf einen entsprechenden Hinweis in ihrer Datenschutzerklärung. Ebenfalls verpflichtend ist der sogenannte “Opt-Out” – also die Möglichkeit, dass ein Besucher der Datenerfassung widersprechen kann.
Zudem kann es nötig sein, einen Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung mit Google abzuschließen. Das ist etwa nötig, wenn Sie ein eigenes Google Analytics Konto nutzen. Diesen können Sie direkt in ihrem Account bei Google Analytics abschließen.

 

Ihre Website sammelt also Daten – was nun?

Sie haben festgestellt, dass Sie mit ihrer Website personenbezogene Daten (Definition siehe oben) sammeln, ist der nächste Schritt, zu prüfen

  • ob dies DSGVO konform passiert oder
  • die betreffenden Anwendungen abzustellen.
  • Für externe Anwendungen, Widgets etc. fragen Sie am besten beim jeweiligen Anbieter nach, inwiefern die Dienste der DSGVO entsprechen. oder, was generell empfehlenswert ist, sprechen Sie bitte (zusätzlich) mit einem Rechtsexperten.

Für Funktionen von Joomla, wie unter anderem das Gästebuch oder Cookies, nimmt MEDIENDESIGN Franko Hartig entgeldlich bestimmte Änderungen vor, mit denen Sie diese Funktionen so einstellen könnte, dass sie DSGVO konform sind.

 

Welche Neuerungen und Funktionen bietet Joomla an?

MEDIENDESIGN Franko Hartig ändert bzw. ergänzt im Auftrag für Sie verschiedene Funktionen im Sinne der DSGVO. Dies sind (unter anderem) konkrete Dinge, die ich dem System hinzufüge, damit Sie ihre Website DSGVO konform gestalten können:

Wichtig:

  • Überprüfen Sie bitte selbstständig, ob die Funktionen für Sie relevant sind und fügt Sie je nach Bedarf manuell durch Plugin-Auswahl in Erweiterungen: Installieren hinzu.
  • Einen Link zur Datenschutzerklärung im Kontaktformular, Impressum und AGB's (werden hinzugefügt).
  • Ein anpassbares Cookie-Banner (“Pop-up”)
  • Eine neue Datenschutzseite mit dem Datenschutzbestimmungen zum Umgang mit Cookies. Diese enthält die Opt-Out-Funktion, mit der Besucher bestimmten Cookies widersprechen können.
  • Verlinkte Datenschutzerklärung für alle Formulare wie Newsletter-Anmeldung, Gästebuch etc.
  • “MyShariff”: Eine 2-Klick-Lösung für Social-Media-Funktionen (bei Like Funktionen)

 

Wo gibt es weitere Informationen?

Ausführliche Informationen zur DSGVO steht für Sie auf dem Link: News von eRecht24 weiterlesen
Ich hoffe, ich konnte Ihnen das Thema DSGVO ein wenig näher bringen, Ihnen ein wenig Unsicherheit nehmen – und vermitteln, wie Sie sich vorbereiten können.

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Wir bieten an: Komplettlösungen und "Das Alles aus einer Hand".

 

Also warum eine Homepage?

Sie als Privatperson, Verein oder Firma mit einen Onlineshop können durch Ihre Internetpräsentation ein umpfangreiches Bild und deren Informationen preiswert vorstellen. Mir ist kein anderes Medium bekannt, wo eine Person die Möglichkeit hat, sich und seine Produkte, Dienstleistungen so ausführlich und einem so großen Personenkreis vorzustellen.
Mehr als 80 Prozent aller Recherchierenden gehen im Internet auf Informationssuche, und drei Viertel aller Einkäufer informieren sich über Produkte bzw. Dienstleistungen auf Webseiten der Firmen. Personen bzw. Unternehmen, die im Web nicht gefunden werden können, sind somit für den Suchenden nicht existent.

Also die 10 wichtigsten Gründe für Ihre Homepage.
  • 1. Der Werbezweck
    Ihre Homepage soll werbewirksam sein und die wichtigsten Interessengruppen ansprechen. Werbung im Internet ist einfach zu realisieren und bei der hohen und immer noch stark wachsenden Anzahl der Internetnutzer sehr effektiv (direkte Kommunikation mit der Zielgruppe).
  • 2. Kontakt
    Der Intreressent hat die Möglichkeit Sie direkt per eMail in Kontakt zu treten. Desweiteren können Adresse, Telefon-, Fax-, und Mobilfunknummern direkt abgefragt werden und auch die Durchwahlen von den einzelnen Mitarbeitern. Ein schöner Service ist es auch, wenn Anfahrtsskizzen und Routenplaner in Ihre Homepage eingebaut werden.
  • 3. Selbstdarstellung
    Sie präsentieren sich selbst im Medium der Zukunft. Hier kann der Kunde Informationen über Sie, das Unternehmen, die Geschäftsleitung, die Mitarbeiter und Angestellte erfahren.
  • 4. Warenangebot
    Jeder kann sich über die Produktpalette Ihrer Firma unverbindlich informieren. Egal was Sie anbieten, z.B. Lebensmittel, Textilien, Fahrstunden, Speisekarte oder Dienstleistungen aller Art.
  • 5. Online-Shop
    Ein Online-Shop im Internet gibt Kunden die Möglichkeit das Warenangebot von jedem Punkt der Welt zu jeder Zeit abzurufen. Dies wird für moderne Unternehmen zunehmend wichtiger und bedeutet zusätzliche Einnahmen.
  • 6.Markterweiterung
    Durch eben dieses Online-Shopping-System besteht langfristig die Möglichkeit neue Kunden zu gewinnen und somit den Absatz zu steigern.
  • 7. Neuigkeiten und neue Produkte
    Informieren Sie Ihre Kunden über Neuigkeiten in Ihrer Firma oder neue Produkte, sowohl auf der Homepage oder über einen für Ihren Kundenstamm eingerichteten Newsletter per eMail.
  • 8. Service
    Lassen Sie Ihre Kunden nicht im Regen stehen und bieten ihnen wichtige Serviceinformationen an, wie z.B. Öffnungszeiten, Preislisten, Feedback- und Kontaktformulare oder veröffentlichen Sie Ihre AGBs.
  • 9. Prestige
    Heutzutage gehört es einfach zum guten Ton, im Internet dabei zu sein. Viele Firmen sind schon im Internet und beachten Sie: die Konkurrenz "schläft" nicht.
  • 10. Informationen
    Der Kunde bekommt alle gewünschten Informationen immer brandaktuell und in sekundenschnelle, kostenlos und unverbindlich.

 

Ihre Homepage mit MEDIENDESIGN Franko Hartig erstellen.

Einfach mit vielen Extras. Wählen Sie Ihr Design für die beste Homepage auf der Welt. Ihre!

 

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CMS WordPress?

wordpress logo 157x103WordPress ist eine freie Webanwendung zur Verwaltung der Inhalte einer Website (Texte und Bilder). Sie bietet sich besonders zum Aufbau und zur Pflege eines Weblogs an, da sie jeden Beitrag einer oder mehreren frei erstellbaren Kategorien zuweisen kann und dazu automatisch die entsprechenden Navigationselemente erzeugt. Parallel kann WordPress auch hierarchische Seiten verwalten und gestattet den Einsatz als Content-Management-System (CMS).

Weiter bietet das System Leserkommentare mit der Möglichkeit, diese vor der Veröffentlichung erst zu prüfen, sowie eine zentrale Linkverwaltung, eine Verwaltung der Benutzerrollen und -rechte und die Möglichkeit externer Plug-ins, womit WordPress in Richtung eines vollwertigen CMS ausgebaut werden kann.

WordPress basiert auf der Skriptsprache PHP (empfohlen wird PHP 7 oder höher) und benötigt eine MySQL-Datenbank (empfohlen wird 5.6 oder größer). Es ist eine freie Software, die unter der GNU General Public License (GPLv2) lizenziert wurde. Laut Aussage der Entwickler legt das System besonderen Wert auf Webstandards, Eleganz, Benutzerfreundlichkeit und leichte Anpassbarkeit. WordPress entstand auf Basis der Software b2.

 

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(Quellenangabe: http://www.seo-summary.de/google-ranking-faktoren, Google Ranking Faktoren mit Mario Di Bari SEO und Online-Marketer aus Leidenschaft!)

Was ist Google Ranking?

 

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Links auf Domain und Seitenebene

Links gelten im Bereich des Online Marketings als Währung – je mehr (möglichst qualitativ hochwertige) Verweise auf eine Webseite existieren, desto wichtiger wird sie für Google bei relevanten Suchanfragen.

Mit zusammen 40,09 Prozent sprechen die SEO Experten diesem Bereich mitunter die größte Bedeutung zu und unterscheiden dabei  zwischen Verlinkungen auf Domainebene
(Anzahl und Qualität an Links, die auf eine Domain verweisen) und Verlinkungen auf Seitenebene (Anzahl und Qualität an Links, die auf einzelne Unterseiten verweisen). 

Eine wichtige Rolle spielt hierbei die themenspeziefische Relevanz und Variation der Linktexte sowie der Vertrauensstatus (TrustRank), den die Linkquellen bei Google genießen.

 

Inhaltliche Faktoren: Content, Keywords, …

Der Inhalt und die Struktur einer Webseite spielen für Google eine wesentliche Rolle wenn es darum geht, deren themenspeziefische Relevanz und damit den Mehrwert zu einer Suchanfrage zu bestimmen.

Dieser Meinung sind auch die SEO Experten und sprechen diesem Bereich daher mit 24,74 Prozent die zweithöchste Bedeutung zu. Es wird dabei unterschieden zwischen keywordunabhängigen Aspekten wie beispielsweise der Länge des Contents, dessen Einzigartigkeit (unique content), Lesbarkeit, Ladezeiten usw. sowie keywordbezogenen Aspekten wie bspw. der Qualität und Relevanz der Inhalte, Häufigkeit und Verwendung der Keywords, Übereinstimmung von Titel / Meta / Inhalt, usw.

Wer in diesem Bereich das Maximum aus seiner Webseite herausholen möchte, dem empfehle ich einen Blick in meinen Blog-Beitrag zum Thema OnPage SEO.

 

Markenbasierte Domain-Eigenschaften

Branding-Faktoren wie bspw. eine Domain, die stark mit eine Marke verbunden ist, fallen nach Meinung der Experten zu 8,59 Prozent ins Gewicht. Hierbei spielt es unter anderem eine wichtige Rolle, wie stark die Marke/Domain im Offline Bereich genutzt wird und wie häufig diese in News, Medien und Presse zu finden ist. Je stärker eine Marke ist, desto mehr Beachtung wird der damit verbundenen Domain seitens Google online geschenkt.

 

Nutzungsbasierte Daten zur Domain

Wie hoch ist die Klickrate auf den Suchergebnisseiten? Wie lange bleiben die Besucher durchschnittlich auf den einzelnen Seiten und  wie hoch ist die Absprungrate bzw. wie häufig kehren die Nutzer direkt von der Zielseite wieder auf die Suchergebnisse zurück (Bounce Rate)?

All diese nutzungsbasierten Domain-Daten sowie auch weitere Trafficsignale aus Browsern und Toolbars tragen laut Meinung der SEO-Experten zu 8,06 Prozent dazu bei, wie gut oder schlecht eine Webseite von Google bewertet wird.

Wer sich selbst ein Bild darüber machen möchte, wie sich die Nutzer auf der eigenen Webseite verhalten, dem empfehle ich Google Analytics.

 

Soziale Medien (Social Media)

Die Qualität und Quantität an Tweets, Facebook Shares, Google +1, usw. zu einer Webseite und die damit verbundene Reichweite in sozialen Medien spielt laut Meinung der SEO-Experten derzeit mit 7,24 Prozent eine (noch) eher untergeordnete Rolle – jedoch gilt es meiner Meinung nach gerade auf diesen Bereich verstärkt ein Auge zu haben.

Es ist durchaus davon auszugehen, dass Soziale Medien in Zukunft für die Google Suche eine immer bedeutendere Rolle spielen werden, zumal Google selbst stetig darum bemüht ist, die beiden Kanäle (allen voran natürlich die hauseigenen…) miteinander zu verschmelzen.

 

Allgemeine Domain-Eigenschaften

Zu guter Letzt gibt es nun noch die allgemeinen Eigenschaften einer Domain, die zusammen mit 12,19 Prozent ins Gewicht fallen. Auf der einen Seite stehen die technischen und damit keywordunabhängigen Eigenschaften wie bspw. die Länge des Domainnamens, die Top-Level-Domain Erweiterung, die HTTP-Reaktionszeit usw. und auf der anderen Seite die keywordabhängigen Eigenschaften wie exakt oder teilweise passende Keywords in der Domain.

 

Mein persönliches Fazit:

Der Google Algorithmus mit seinen über 200 Kriterien zur Berechnung der Relevanz und des Rankings einer Website wird von Google selbst behütet wie ein Staatsgeheimnis und niemand (außer Google selbst) kann genau sagen, wie diese im Verhältnis zueinander stehen. Die Ergebnisse der Umfrage durch Moz sind zwar nicht repräsentativ, jedoch darf deren Aussagekraft durchaus einiges an Bedeutung geschenkt werden.

 

Wer die nötige Zeit investiert und seine Webseite mit qualitativ hochwertigem und dem Nutzer dienlichen Content ausstattet, der wird auch gerne auf
natürliche Art und Weise weiterempfohlen und generiert dadurch automatisch Links und Reichweite. Darüber hinaus gibt es diverse SEO-Maßnahmen im
OnPage und OffPage Bereich, um den wesentlichen Mehrwert der Seite gegenüber Google ins rechte Licht zu rücken. Welche Aufmerksamkeit man nun
welchem Bereich widmet muss jeder für sich selbst entscheiden und hängt nicht zuletzt davon ab, welches Ziel man verfolgt und welche Ressourcen man dafür zur Verfügung hat.

 

Mario Di Bari

SEO und Online-Marketer aus Leidenschaft!

 

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(Quellenangabe: SSL-Verbindung...">http://www.ssl.de, Matthias Rojahn, 22.07.0214)

 

Wie funktioniert SSL?

TCP/IP:

computeraustauschSicher und unsicher zugleich SSL ist die Abkürzung für Secure Socket Layer.
Mit Layer sind die Transportschichten angesprochen, mit denen der Datenaustausch zwischen zwei Rechner bildhaft dargestellt wird. Auf der obersten Ebene sind die Anwendungen angeordnet.
Ganz unten befindet sich in dem Modell die Hardware. Im Idealfall lassen sich sieben Schichten definieren, denen sich wiederum im Idealfall jeweils ein Protokoll oder Programm zuordnen lässt. Alle Schichten tragen dazu bei, den Datenfluss zwischen den beiden Rechnern sicherzustellen.
Im wirklichen Leben passt das Modell nicht immer so ideal. Das Übertragungsprotokoll TCP/IP deckt mit seinen zwei Komponenten (TCP und IP) mindestens vier Schichten ab. Das Protokoll ist eine Art Esperanto in der Rechnerwelt. Mit Ausnahme der Zuse-Rechner unterstützen wohl alle Rechner und Betriebssysteme TCP/IP (findige Tüftler haben sogar dem ZX81 TCP/IP beigebracht).
Es ist einfach zu implementieren, robust und sicher - betriebssicher.
Als TCP/IP vor fast 30 Jahren erfunden wurde, stand vor allem die Absicht im Vordergrund, eine ausfallsichere und stabile Verbindung mit hoher Betriebssicherheit zu schaffen. Die Sicherheit und Authentizität der übermittelten Daten spielte eine untergeordnete Rolle.

Neue Schichten:

Mit TCP/IP war der Wunsch nach sicheren Verbindungen im Sinne von Datensicherheit nicht zu verwirklichen. Ohne TCP/IP gibt es kein Internet. Die Firma Netscape löste das Problem auf folgende elegante Weise: Die Entwickler erweiterten TCP/IP um zwei weitere Schichten.

  • SSL Record Protocol
  • SSL Handshake Protocol

Das erklärt auch die Bezeichnung »Layer«; Sie liegen funktional zwischen dem Aufgabenbereich von TCP/IP und den Anwendungen. Diese beiden Schichten liegen bildlich betrachtet unmittelbar aufeinander und werden darum von einigen Autoren auch als eine einzige Schicht angesprochen. Obgleich sich in diesen beiden Schichten während einer sicheren Verbindung allerlei Software Knowhow austobt, ist sie für die angrenzenden Schichten transparent: Weder die Anwendung (der Browser, noch die unter der dem SLL-Protokoll liegende Transportschicht bemerken das Wirken des SLL-Protokoll.
Im Klartext: SSL erfordert weder Änderungen vorhandener Anwendungen noch neue Transportprotokolle.
Während einer sicheren Verbindung kommunizieren die beteiligten Rechner ausschließlich über den Mechanismus, der von SSL bereitgestellt wird. Steht die sichere Verbindung nicht zur Verfügung, schaltet sich das SSL-Protokoll aus.

Sicherheit durch SSL:

computeraustausch-sslDas SSL-Protokoll schafft unter drei Gesichtspunkten sichere Verbindungen:

  • Die Verbindung ist im besten Sinne privat, weil ihr Inhalt nur verschlüsselt über das Netz geht.
  • Die Identität des Servers steht fest.
  • Wirkungungsvolle Algorithmen prüfen, ob die Daten vollständig und unverändert ihren jeweiligen Empfänger erreichen.

Das SSL-Protokoll wird dadurch initiiert, dass dem bekannten http ein „s“ angehängt wird: https://www.domainname.de.
Das ist für den Browser der Anlass, vom angesprochenen Server ein Zertifikat und seinen öffentlichen Schlüssel abzufordern. Dieser Schlüssel wird zusammen mit einer Prüfsumme und einer ID an den Browser zurückgemeldet. Diese Informationen werden von einigen wenigen Zertifizierungsfirmen errechnet.
Die bekannteste ist VeriSign. Die Firma Thawte in Südafrika gehört zu Versign.
Der Browser prüft anhand der übermittelten Daten, ob er wirklich mit dem Server verbunden ist, der in der URL angegeben ist. Ist das der Fall, gibt der Browser dem Anwender eine entsprechende Information: Beim Internet Explorer schließt sich das Überschloss, der Navigator/Communicator signalisiert eine sichere Seite durch den intakten Schlüssel. Beim Firefox ist zusätzlich die ganze URL im Adress-Feld gelb unterlegt.
In der folgenden Phase verständigen sich die beiden Rechner auf einen symmetrischen Schlüssel (Session Key). Da diese Absprache in asymmetrischer Verschlüsselung vollzogen wird, ist die Sicherheit gegeben. Der Browser schickt dem Server vor dem Beginn des eigentlichen Datenaustausches einige Testnachrichten, die der Server nur beantworten kann, wenn es wirklich der Server ist, der er zu sein vorgibt.

Zertifizierung:

Im Zentrum des SSL-Protocol stehen das digitale Schüsselpaar aus öffentlichem und privatem Schlüssel des Servers sowie die ID der Zertifizierungsstelle. Jeder virtuelle Webserver benötigt ein eigenes Schlüsselpaar, weil bei der ID unter anderem der Domain-Namen einfließt.
Jede SSL-geschützte Homepage benötigt eine eigene IP-Adresse. Provider, die auf ihren Servern tausende und abertausende Präsenzen auf einer einzigen Maschine und unter einer einzigen IP-Adresse betreiben, müssen darum beim Bereitstellen eines SSL-Zertifikates passen oder zu technischen Hilfsmittel greifen.

So funktioniert der Trick:

Der Browser des Besuchers verbindet sich nicht mit der eigentlichen Bestellseite, sondern mit einem Spezialserver (SSL-Proxy) des Providers. Nur bis dahin ist die Verbindung dann gesichert. Der Proxy-Server leitet die Informationen des Besuchers dann auf das eigentliche Ziel, zum Beispiel eine Bestellseite, weiter.
Die Weiterleitung von dem SSL-Proxy zur Bestellseite ist dann nicht mehr gesichert. Das kann schon eine Einbuße an Sicherheit bedeuten, wenn im Netz des Providers viele Kundenserver untergebracht werden, die gegeben falls den nunmehr ungeschützten Datenstrom abhören können.

Was nicht gesichert ist:

Das SSL-Protokoll sichert die Übertragung zwischen einer Domain auf einem Webserver und dem Besucher dieser Domain. Der Online-Kunde (Besucher) kann sich ziemlich sicher sein, dass seine Kreditkartennummer auf dem Weg von seinem Rechner zum Server des Shop-Betreibers gegen Ausforschung geschützt ist. Was dann mit den gesichert übertragenen Daten weiter passiert, ist jenseits dessen, was durch das SSL-Protokoll geregelt ist. Für den Kunden, der im Vertrauen auf die SSL-Sicherung seine Kontoinformationen kundgibt, ist nicht erkennbar, wie der Shop-Betreiber diese Informationen weiterverarbeitet. Es sind Fälle bekannt geworden, bei denen der Daten Verarbeiter die gesichert übertragenen Daten anschließend ungesichert auf dem Server gespeichert hat. Nach einem erfolgreichen Hacker-Angriff waren die sensiblen Daten plötzlich in falschen Händen. Wir lernen daraus: SSL-Schützt nicht vor Schlamperei und Leichtsinn.

  • Online per SSL
    Sicher ist es, wenn der Empfänger die Daten über eine gleichfalls SSL gesicherte Verbindung über den Browser oder per SSL gesicherten POP3 Abruf abruft und anschließend auf dem Server löscht. Ob der Empfänger Ihrer Kreditkartennummer das auch wirklich tut, kann er Ihnen nur selber sagen. Das SSL-Protokoll ist nur für die Anlieferung der Daten zum Server zuständig, nicht für das Ausliefern.
    Das bedeutet allerdings, dass der Shop-Betreiber regelmäßig manuell tätig werden muss. Das ist natürlich etwas unpraktisch und lästig.
  • eMail
    Bequemer ist es, wenn die Bestellung mit den Bezahlinformationen in einem Abwasch per eMail ins Büro kommt. Viele Shop-Betreiber und andere Nutzer von SSL-gesicherter Datenübertragung fassen die übermittelten Daten mit den anderen Bestelldaten zu einer handlichen Textdatei zusammen, die als eMail den Empfänger erreicht.
    Das ist ungefähr so, als ob man seine wertvolle Fracht mit großem Aufwand durch alle Fährnisse dieser Welt geschafft hätte, um sie dann unbewacht im Wartesaal des Hauptbahnhofes abzustellen.
  • PGP-verschlüsselt
    Besser ist es, die gesammelten Informationen vor dem Versenden als eMail auf dem Server per PGP zu verschlüsseln. Die so gesicherte Datei kann man getrost versenden. Niemand, mit Ausnahme des Empfängers, kann die Informationen lesen. Das erfordert seitens des Shop-Anbieters beziehungsweise seitens des Providers einen gewissen Mehraufwand. Allerdings handelt es sich um einen einmaligen Vorgang. Der laufende Betrieb ist so einfach wie eMails abholen.

Wer für vertrauliche Informationen eine SSL-gesicherte Übertragung nutzt, kann leider nicht erkennen, ob dem Empfänger diese Daten solchen Mehraufwand wert sind. Wenn Shop-Betreiber die Sicherheit der Kundendaten mehr wert ist, sollten sie dieses auf der Homepage deutlich hervorheben.
Denn das SSL-Protokoll ist nur die halbe Sicherheit.
Folgende Faustregeln bieten einen ersten Anhalt, welche Sicherheit der Betreiber einer Webseite bieten kann.

  • Websites, die auf den Servern bekannter Massenhostern liegen, bieten wegen der dort üblichen Mehrfachnutzung der IP-Adressen nur die Nutzung eines SSL-Proxy.
    Das ist ein SSL-Server, der vor alle anderen Webpräsenzen geschaltet ist. Die Daten werden nur bis zu diesem Server gesichert übertragen und dann ungesichert an die Webpräsenz weitergereicht.
  • Die Fertig-Shops der Massenhostern bieten im Regelfall die Möglichkeit, die Daten per SSL gesichertes Web-Interface abzufragen oder sich die Informationen per SSL gesicherter eMail zusenden zu lassen.
  • Informationen, die auf der Internetseite gesammelt werden, gehen dem Empfänger standardmäßig PGP verschlüsselt zu.

 

Wozu SSL?

Sie wollen Sicherheit?

Im Internet hat die Zukunft längst begonnen - Die Web-basierten Umsätze nehmen ständig zu. Wer das Web als Verkaufsbasis ausblendet, wird vom Markt bestraft!
Aber es gilt, Widerstände und Vorbehalte zu überwinden. Auf Grund unsicherer Übertragung von sensiblen Daten wie Kreditkartennummern sind potentielle Kunden oft nicht gewillt, über das Internet zu kaufen.
Mit Security Socket Layer (SSL) ist es jedoch möglich, Übertragungen zu verschlüsseln und den Sender und Empfänger der Daten zu verifizieren.
Um eine vertrauenswürdigen Umgang mit Ihren Daten zu gewährleisten, müssen Sie diese auf einem sicheren Server ablegen!

Wir geben Ihnen Sicherheit!

Ein sicherer Server ist mit Kosten- und Installationsaufwand verbunden.
Und wozu einen kompletten Server absichern, wenn es lediglich darum geht, zwei oder drei Seiten zu sichern?
Wir bietet Ihnen die unkomplizierte Möglichkeit, diese Seiten auf dem sicheren Server abzulegen. Alle anderen Daten Ihrer Site bleiben, wo sie sind. z.B. auf unsern Server.
So haben Sie minimalen Aufwand und maximale Sicherheit zu einem unglaublich günstigen Preis.
Sie müssen nun nur noch unseren Antrag ausfüllen und nach wenigen Stunden stehen Sie auf der sicheren Seite!
Noch Fragen? Schauen Sie in unsere Homepage.

Einfache Installation:

Niemand trennt sich gern von Formularen und Vorlagen, mit denen die Daten vom Anwender ausgefüllt oder an sie ausgegeben werden. Oft steckt eine Menge Knowhow dahinter, und wenn die Auswertung und Ausgabe von anderen Rechnern übernommen wird, zögert jeder vor dem Gedanken, die bewährten Verfahren zu verändern.

Ist auch nicht nötig.

Die Seiten, deren Übertragung Sie sichern möchten, bleiben unverändert. SSL ist ein Protokoll. Das entlastet Sie von jeglicher Programmierarbeit. Der Besucher Ihrer Seite schaltet das Protokoll über die Eingabe https://...nur ein. Den Rest erledigen die beteiligten Rechner untereinander.

https:// statt http:// Das ist alles!

Sie stellen Ihre Seiten in ein sicheres Verzeichnis bei uns und ändern lediglich die Zieladresse auf der aufrufenden Seite.

 

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Telefon: +49 (0) 1520 1 76 56 64
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CMS Joomla?

joomla logoJoomla! ist ein Content Management System (CMS), welches aus dem Open Source Projekt Mambo hervorgegangen ist und inzwischen weltweit in den unterschiedlichsten Anwendungsgebieten zum Einsatz kommt. Primär zum Erstellen von volldynamischen Webseiten entwickelt, hat sich Joomla inzwischen zu einem umfangreichen Framework weiterentwickelt, welches auch die Erstellung von aufwendigen Applikationen und Lösungen ermöglicht. Hinter Joomla steht eine große Gemeinschaft von Entwicklern und Benutzern rund um den Erdball, welche tausende von Erweiterungen und grafischen Oberflächen entwickeln und anbieten, welche dem Benutzer unzählige Variationen und Möglichkeiten bieten. Dieser Bereich will Sie in das System Joomla! einführen und Ihnen zeigen, was Joomla ist, welche Versionen zur Verfügung stehen, welche Funktionen Joomla! auszeichnen und wie Joomla aufgebaut ist. Außerdem finden Sie einen kurzen Ausflug in die bewegte Geschichte des Systems. 

 

Verstehen!

Wer sich mit Joomla auseinandersetzt, sollte die Technik dahinter zumindest im Überblick kennen. Entgegen der weit verbreiteten Meinung, Joomla benötige keine Grundkenntnisse, verlangt die Entwicklung einer Webseite und der Betrieb sehr wohl Grundwissen zumindest in ein einigen Bereichen ab.

Joomla wird, wie die meisten Content Managementssysteme in zwei Bereiche geteilt. Auf der einen Seite finden wir das sogenannte Frontend, die eigentliche Webseite, welche der Besucher sieht. Grundlegend sieht die Darstellung im Frontend wie eine normale Internetseite aus. Die Darstellung variiert durch den Einsatz des eigentlichen Templates (das Layout), den eingesetzten Modulen und natürlich den Inhalten. Das Frontend bietet neben der Ausgabe von Informationen auch die Möglichkeit von Interaktionen mit dem Benutzer zum Beispiel durch eine Suchfunktion, ein Forum oder dem Einreichen von Artikeln. Den anderen Bereich stellt das Backend dar, also die Administrationsebene. Über diesen Bereich wird die Seite an sich, die Inhalte und die Erweiterungen gewartet. Das Backend ist sozusagen die Schaltzentrale von Joomla. Um im Backend arbeiten zu können, müssen Sie sich vorher anmelden, da nur zugriffsberechtigte Benutzer im Backend arbeiten können. Um eine Seite zu strukturieren, ist es wichtig zu wissen, dass Joomla zwei Strukturierungsmöglichkeiten bietet.

 

Beispiele JoomShopping

Internetshop: JoomShopping 4

Das Ziel ist es einen Joomla Shop anzubieten welchen die User einfach bedienen können und der dennoch alle Wünsche der Benutzer abdeckt. Für den Shop sind noch eine Reihe weitere Features vorgesehen die in der nächsten Zeit Schritt für Schritt hinzukommen werden. Ein extra sauberer Quellcode war eine der wichtigen Punkte bei der Entwicklung des Shop-Scripts für Joomla.

 

Warum JoomShopping?

  • Einfache und übersichtliche Bedienung
  • Multisprachen möglich
  • Alle Funktionen eines typischen Webshops
  • Verkaufsartikeln können mehrere Bilder, Videos und Tondateien zugeordnet werden
  • Automatische Erstellung einer Rechnung für Ihren Kunden in PDF (Anpassung der Rechnungsoptik möglich)
  • Lagerbestandsführung optional möglich
  • Paypalanbindung vorhanden (andere Anbindungen auf Anfrage)
  • Besonders sauberer Sourcecodes für schnelle Anpassung und gutes Suchmaschinenranking

Es ist möglich über einen erworbenen Lizenzschlüssel einige kostenpflichtige Komponenten und Module für JoomShopping zu erwerben.

 

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(Quellenangabe: http://www.tecchannel.de/ecommerce/know-how-und-praxis/2040550/ratgeber_online_shops_erfolgreich_mit_e_commerce/index.html, Erfolgreich verkaufen im Web, von Klaus Manhart (Autor), 29.10.2013 aktualisiert)

 

Shop-Systeme - Wieso? Weshalb? Warum?

Kleine und mittelständische Unternehmen, die Waren oder Dienstleistungen via Internet verkaufen wollen, brauchen mehr als ein Shop-System. Dieser Ratgeber erklärt, worauf Sie beim Aufbau Ihres E-Commerce-Angebots achten müssen.


Große Unternehmen wie Amazon, Dell oder Otto haben es vorgemacht: Sie nutzen den Online-Handel, um Umsätze zu generieren, die im stationären Handel nicht zu erreichen sind. Die Zahlen geben ihnen Recht. Ein Viertel aller Einkäufe erledigen die deutschen Internetnutzer laut einer Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft mittlerweile über das Netz, Tendenz stark steigend.
Von diesem Kuchen können sich auch kleine Händler und mittelständische Unternehmen ein Stück abschneiden. Sie können die Nachteile, denen sie im Vergleich zu den Großkonzernen im Offline-Business ausgesetzt sind, im Internet leicht egalisieren: durch schnellen, individuellen Kundenservice, das Anbieten maßgeschneiderter Produkte und durch persönliche Betreuung. Und sie haben das gleiche Kundenpotenzial wie die Großen: Jedem Netzverkäufer stehen weltweit Millionen Internetnutzer und damit mögliche Kunden gegenüber.
Hinzu kommt: Für Online-Shops gibt es heute kaum mehr Einstiegsbarrieren. Jedem E-Commerce-Novizen werden inzwischen leicht konfigurierbare Shop-Systeme angeboten, die auch ein Laie einrichten kann und die für wenig Geld zu haben sind. Installation, Verwaltung und Pflege des Artikelsortiments, die Gestaltung der Webseiten und vieles andere mehr erfolgen online im Browser. Muster-Shops oder Designvorlagen gehören zum Standardumfang und sind für eigene Zwecke mit wenigen Mausklicks geändert.
Der Einstieg ist also kein Problem. Schwieriger wird es, wenn man mit seinem Shop auch gute Umsätze machen will. Hier gilt: Wer im Internet erfolgreich verkaufen möchte, muss vor allem ein entsprechendes Umfeld, eine professionelle E-Business-Infrastruktur, schaffen. Dazu gehört, dass bestimmte gesetzliche Auflagen umgesetzt werden, dass für Logistik, Inkasso und Kundenservice gesorgt ist und dass mit entsprechenden Marketingmaßnahmen Umsatz generiert wird. Kurzum: Der kaufmännische Rahmen muss passen. Die wichtigsten Elemente eines erfolgreichen Online-Shops erläutern wir hier.

 

Wo platziere ich den Shop?

Die Domain-Registrierung kann - muss aber nicht - zusammen mit der Wahl eines Webhost-Pakets bei einem Webhost-Provider erfolgen. Solche Provider wie Strato, 1 &1, Host Europe oder die Deutsche Telekom stellen die Infrastruktur für den E-Commerce-Shop bereit. Dazu zählen neben der Domain der Speicherplatz, Datenbanken, Mailboxen und eventuell auch gleich ein Shop-System. Alle Provider bieten dazu verschiedene Pakete an.
Im einfachsten Fall, wenn Sie nicht allzu viele Artikel offerieren möchten, mieten Sie sich Webspace im Rahmen von "Shared Hosting" und teilen sich einen Server mit anderen Kunden. Solche Pakete gibt es bereits für ein paar Euro Monatsmiete. Die erforderlichen Komponenten wie Domains, Speicher oder Transfervolumen sind dabei schon enthalten.
Wer einen großen Shop mit mehreren hundert Artikeln plant, sollte einen eigenen, dedizierten Server nutzen. Im Unterschied zum Shared Hosting ist der Server ausschließlich für Ihr Angebot zuständig. Anschaffung und Betrieb eines Servers in den eigenen Firmenwänden empfehlen sich für mittelständische Unternehmen in der Regel nicht, weil der erforderliche Aufwand viel zu hoch ist. Viele Web Hoster bieten Webhost-Pakete mit bereits integriertem Miet-Shop. Das ist besonders für Einsteiger eine gute Alternative.
Stattdessen kann der eigene Server auch bei den erwähnten Providern gemietet werden. Diese gibt es im Prinzip in zwei Kategorien: Sie werden entweder vom Provider (= Managed Server) oder in Eigenregie (= Root-Server) verwaltet und sind ab etwa 50 Euro Monatsmiete zu haben. Bei der Miete eines Root-Servers sollten Sie allerdings bedenken, dass zur Administration profundes Server- und Internet-Know-how nötig ist.
Grundsätzlich sollte ein Webhosting-Paket, mit dem ein Online-Shop-System betrieben wird, Datenbanksysteme und PHP enthalten. Online-Shop-Software ist meist in PHP programmiert und braucht eine entsprechende PHP-Umgebung; Datenbanken sind nötig, um Ihre Artikel einzupflegen und zu speichern.

Tipp: Webhosting

  • Für kleine Shop-Auftritte mit wenigen (100 oder 200) Artikeln reicht ein kleines Webhost-Paket.
  • Größere Shop-Auftritte verlangen einen eigener Server.
  • Vergleichen Sie die Angebote der Web Hoster hinsichtlich Preis und Features.
  • Mindestens eine Datenbank und PHP-Unterstützung sind bei Webshops unerlässlich.
  • Webhostlist.de bewertet und analysiert die Hosting-Angebote und gibt Tipps zur Provider-Wahl.

 

Welche Online-Shop-Systeme gibt es?

Die dritte wichtige Entscheidung nach der Wahl des Domain-Namens und des Web Hosters betrifft das Shop-System. Es ist die zentrale Komponente des Online-Business und bildet die technische Grundlage Ihres E-Commerce-Angebots.
Ein E-Shop-System lässt sich grundsätzlich kaufen oder mieten. Beim Kauf eines Shop-Systems erwerben Sie eine Software als Box mit CD und Handbüchern oder laden sich die Software vom Anbieter herunter. Das System wird auf dem lokalen PC installiert und gepflegt, der fertiggestellte Shop dann per FTP auf den Server des Webspace-Providers übertragen und dort betrieben.
Kauf-Shops haben den Vorteil, dass Sie Pflege und Design in Ruhe offline auf dem lokalen Rechner erledigen können. Zudem lassen sich Programme wie Tabellenkalkulation oder Warenwirtschaftssystem leicht einbinden. Außerdem sind Sie als Shop-Betreiber mit solch einer Lösung an keine Restriktionen seitens eines Shop-Vermieters gebunden und völlig unabhängig. Und Sie können jederzeit zu einem anderen Provider wechseln, wenn Sie unzufrieden sind oder der Anbieter in Konkurs geht.
Miet-Shops sind besonders für Einsteiger eine attraktive Alternative. Sie werden von zahlreichen Webhostern in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten angeboten. Das Grundprinzip: Der Webhost-Kunde mietet das Shop-Programm gegen eine geringe monatliche Gebühr beim Hoster, auf dessen Servern es läuft. Konfigurieren und pflegen lässt sich die Software online über ein Web-Interface.
Die Vorteile von Miet-Shops: Shop und Webspace kommen aus einer Hand und sind optimal aufeinander abgestimmt. Erforderliche Updates nimmt der Web Hoster automatisch vor, der Mieter braucht sich darum nicht zu kümmern. Probleme mit einer Client-Software sind hinfällig, da die Wartung einfach online über das Interface erfolgt. Dafür sind Sie allerdings dem Provider auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Tipp: Shop-Anbieter-Auswahl
  • Legen Sie Wert auf Flexibilität und die Einbindung von Programmen, greifen Sie zu einem Kauf-Shop.
  • Möchten Sie es möglichst einfach und "alles aus einer Hand", ist ein Mietsystem besser.
  • Vorteile Miet-Shop: immer auf dem neuesten Stand, keine Programmierkenntnisse nötig, einfache Administration
  • Nachteile Miet-Shop: relativ hohe Kosten, keine individuelle Anpassung, kein Provider-Wechsel möglich, lange Vertragslaufzeit
  • Vorteile Kauf-Shop: relativ geringe laufende Kosten, hohe Anpassbarkeit, Administration offline, Provider-Wechsel möglich
  • Nachteil Kauf-Shop: hohe Anschaffungskosten, Programmierkenntnisse erforderlich

 

Was ist bei der Wahl eines Shop-Systems zu beachten?

Aber welche Kauf- oder Mietsoftware ist die Richtige? Bei der Wahl eines konkreten Shop-Systems sollten Sie sich Auswahlkriterien überlegen, die Ihnen wichtig sind - beispielsweise die Kosten für Kauf oder laufende Miete, der Administrationsaufwand, die unterstützte Anzahl an ein pflegbaren Artikeln, die angebotenen Schnittstellen oder das programmiertechnische Know-how.
Besonders zu achten ist auf die integrierten Schnittstellen für den Import und Export für Produkt- und Kundendaten, Zahlungsmodule, Versandlösungen und Statistik. Importschnittstellen erleichtern beispielsweise das Einlesen bereits erfasster Artikel aus Excel-Tabellen. Damit Kunden-, Produkt- und Bestelldaten übernommen werden können, muss das Shop-System passende Schnittstellen zu einem Warenwirtschaftssystem anbieten.
Schnittstellen zu Bezahldienstleistern ermöglichen Ihnen das Anbieten verschiedener Zahlungsarten. Vorauskasse, Rechnung und Nachnahme lassen sich am einfachsten umsetzen und sind praktisch in allen Shop-Systemen verwendbar. Darüber hinaus sind heute aber auch elektronische Bezahlsysteme wie PayPal, Kreditkarten oder die Sofortüberweisung wichtig. Wenn Sie diese nutzen möchten, brauchen Sie einen Payment-Dienstleister, und Sie müssen die sichere Übertragung der Bankdaten per SSL gewährleisten.
Mit einem automatischen Bezahlungsabgleich können Sie Bankdaten nach Zahlungseingang mit den Bestellungen abgleichen. Schnittstellen zu Versandlösungen erleichtern Ihnen Etikettendruck, Lieferscheindruck, Verpackung und Abholung der Ware durch den Versender. Die meisten Shop-Systeme bieten eine kostenlose Testphase, sodass Sie viele Ihrer Anforderungen austesten können.

Tipp: Auswahlfragen Shop-System
  • Welche Produktanzahl ist mit dem System verwaltbar?
  • Welche Schnittstellen und Anpassungsmöglichkeiten bietet der Online-Shop?
  • Welches programmiertechnische Know-how ist notwendig?
  • Wie viele Artikel und Kategorien möchten Sie anlegen?
  • Was kosten die Software und der laufende Betrieb?
  • Welches technische Know-how benötigen Sie?
  • Welche Zahlungsmöglichkeiten möchten Sie anbieten?
  • Lässt sich die Shop-Software erweitern, und ist der Shop damit zukunftssicher?
  • Ist der Shop mit suchmaschinenfreundlichen Features ausgestattet?
  • Zu welchen Social-Media-Anbietern benötigen Sie Schnittstellen?

 

Welche Inhalte muss ein Online-Shop bieten?

Im nächsten Schritt geht es um den Aufbau Ihres virtuellen Geschäfts. Das Shop-System muss designt, konfiguriert und mit Daten gefüllt werden. Für das Design bieten Shop-Systeme mehr oder weniger umfangreiche Vorlagen, die unverändert übernommen oder an individuelle Bedürfnisse angepasst werden können. Zur Shop-Konfiguration gehören Standardparameter wie Firmenanschrift, Steuernummer, Handelsregistereintragungen sowie Mehrwertsteuerhöhe, Preisauszeichnungen und Währungen. Anschließend können Sie den Shop mit Inhalten füllen, also Produkte und Waren einstellen. Viele Online-Shops bieten auch eine Importfunktion, mit der sich Artikeldaten direkt aus Excel-Dateien oder über CSV-Files automatisch einlesen lassen.
Die ansprechende und professionelle Produktpräsentation ist der erste kritische Punkt, auf den höchster Wert gelegt werden sollte. Sie als Shop-Betreiber sollten deshalb immer prüfen, ob die Warenpräsentation den Geschmack der Webkundschaft trifft. Sind die Produkte gut und richtig, ohne Tipp- und Rechtschreibfehler, publikumswirksam und lockend beschrieben? Strukturierte Texte mit kurzen, knackigen Sätzen sind langen Textwüsten vorzuziehen. Das Wichtigste, die Highlights, sollte zuerst erwähnt werden; Unwichtigeres und technische Daten gehören ans Ende. In jedem Fall sollte man hier einen Blick auf die Großen werfen. Nimmt man sich Amazon, Otto oder eBay zum Vorbild, kann das nur Vorteile bringen.
Wer sehr viele Produkte anbietet, sollte unbedingt auf gute Navigation und sinnvolle Kategorisierung achten. Dem Kunden sollte immer klar sein, an welcher Stelle er sich befindet und welche Schritte ihn erwarten. Wesentliche Punkte einer nutzerfreundlichen Navigation sind beispielsweise Haupt- und Unterkategorien, die gleiche Handhabung auf jeder Unterseite, gleiche Navigationselemente auf allen Unterseiten, farblich hervorgehobene Darstellungen und intuitiv bedienbare Elemente. Auch die Produktfotos müssen passen. Ist die Qualität der Bilder gut, sind die Ladezeiten kurz? Hier gilt es, einen passablen Mittelweg zwischen Größe und Ladezeit zu finden.
Die Warenpräsentation ist allerdings nur ein Teil des "Outfits" Ihres Shops. Neben den offerierten Artikeln sollte Ihr Shop mindestens noch alle Angaben enthalten, die Sie in den Tipps unten finden. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft bietet zudem einen kostenlosen Leitfaden für Webshop-Betreiber an, die die Benutzerfreundlichkeit ihres E-Commerce-Shops prüfen und optimieren möchten.


Tipp: Die richtigen Inhalte des Shop-Systems
  • Artikel: Präsentieren Sie Ihre Artikel übersichtlich, nutzerfreundlich und mit Bildern; orientieren Sie sich dabei an großen Shops.
  • Kontaktdaten: Mit Firmenanschrift und Kontaktdaten geben Sie sich Ihren Kunden zu erkennen.
  • Länderliste: In die Länderliste tragen Sie alle Länder ein, in die Sie liefern wollen. Damit die richtige Umsatzsteuer berechnet wird, sollte für jedes Land der Steuersatz eingetragen werden.
  • Steuerinformation: Bei Geschäften mit ausländischen Firmen müssen Sie Ihre Umsatzsteuer-Identifikationsnummer angeben; alle Daten speichern Sie am besten über Belegnummernkreise. Die fortlaufenden Nummern stellen sicher, dass die erstellten Belege einmalig sind.
  • Firmenlogo und Homepage: Mindestens auf der Startseite sollte das Firmenlogo zu sehen sein; zudem können Sie hier Kunden über Angebote und Aktionen informieren.
  • Bestellabwicklung: Informationen zur Bestellabwicklung erhält der Kunde per E-Mail; sie sollten aber als Standardtext vorformuliert bereitstehen.

 

Welche Bezahlsysteme sollen angeboten werden?

Ein immer noch heikles Thema beim Online-Shopping ist das Inkasso - die Frage also, wie die Kunden die gelieferte Ware bezahlen sollen. Klar ist: Die Abrechnung hat für den Kunden einfach, schnell und sicher zu sein. Lange Eingabeprozeduren und Anmeldungen sind im E-Commerce ebenso tabu wie Zweifel an der Sicherheit der übermittelten Daten.
Aktuell haben sich die Zahlung per Vorkasse, Nachnahme, Lastschrift, Kreditkarte und Rechnung durchgesetzt. Kunde und Händler haben dabei allerdings unterschiedliche Präferenzen. Für den Shop-Betreiber bieten Vorauszahlung, Nachnahme und die Kreditkarte die größten Vorteile, da er hier am leichtesten an sein Geld kommt. Das höchste Risiko hat er bei den Verfahren, die die Kunden bevorzugen: Versand gegen Rechnung und Lastschrift. Im ersten Fall ist die Gefahr groß, dass der Kunde nicht zahlt. Im zweiten Fall kann die Zahlung vom Kunden widerrufen werden.
Trotz dieser Risiken sollten Einsteiger ihren Kunden möglichst viele dieser Bezahlverfahren anbieten, da sie die Präferenzen ihrer Kunden noch nicht kennen. Erst wenn sich bestimmte, häufig verlangte Bezahlmethoden herausgeschält haben, können Sie die weniger genutzten aufgeben. Die Daten sollten in jedem Fall SSL-verschlüsselt übertragen und der Kunde auf die Verschlüsselung hingewiesen werden.
Elektronische Bezahlsysteme sind interessant, wenn entsprechende Produkte angeboten werden, insbesondere solche im Micro-Payment-Bereich - also etwa bei der Abrechnung von Artikeln im Cent- oder 1-bis-2-Euro-Bereich wie bei der Stiftung Warentest. Die bekanntesten Anbieter für Online-Systeme sind Giropay, PayPal, Sofortüberweisung und Click&Buy. Die Logos der einzelnen Payment-Dienstleister sollten prominent auf jeder Shop-Seite präsentiert und mit den dazugehörigen Informationen verlinkt werden.

Tipp: Zahlungsarten im E-Commerce
  • Überlegen Sie, welche Zahlungsart zu Ihrer Zielgruppe passt.
  • Prüfen Sie, ob die Zahlungsart einfach über eine Schnittstelle eingebaut werden kann.
  • Prüfen Sie die Kosten für jedes Bezahlverfahren.
  • Zeigen Sie Logos der Zahlungsarten prominent an.

 

Welche rechtlichen Aspekte sind zu beachten?

Aus juristischer Sicht sind bei einem Online-Shop-Angebot vor allem das Impressum, das Widerrufs- und Rückgaberecht sowie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) unerlässlich. Die Anbieterkennzeichnung, das Impressum, ist Pflicht für alle Business-Auftritte. Es muss mindestens den vollständigen Firmennamen enthalten inklusive Rechtsformzusatz, Telefonnummer, E-Mail und möglichst Postanschrift sowie - sofern Sie diese besitzen - die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer. Das Impressum sollte auf jeder Seite zumindest als Link angegeben sein. Einfach und schnell lässt sich ein rechtlich wasserdichtes Impressum über Generatoren erstellen.
AGB- und Impressum-Generatoren ermöglichen nach Eingabe der Firmendaten das automatische Erzeugen der Rechtstexte. Wer sichergehen will, sollte diese jedoch noch juristisch prüfen lassen. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, auch AGB genannt, sorgen vor Vertragsabschluss für klare Verhältnisse im täglichen Geschäftsverkehr. Nach dem Fernabsatzgesetz müssen die Kunden beim Bestellen bestätigen, dass sie die AGB gelesen haben und sie akzeptieren. Der Shop-Betreiber ist verpflichtet, vor Abschluss eines Kaufvertrages ausdrücklich auf die AGB hinzuweisen. Üblicherweise geschieht dies heute dadurch, Kunden zu zwingen, das Lesen der AGB zu bestätigen, und ohne diese Bestätigung den Bestellvorgang nicht fortsetzen zu lassen.
Viele Shop-Systeme enthalten bereits eine AGB. Diese einfach zu übernehmen, ist jedoch nicht empfehlenswert. Jede AGB sollte auf das eigene Angebot zugeschnitten und maßgeschneidert entworfen sein. Hilfreich ist es eventuell, sich bei ähnlichen Shops umzusehen. Auch für AGBs gibt es Generatoren, doch diese sollten juristisch geprüft werden.
Bei der Bestellung muss dem Kunden der Eingang der Bestellung per E-Mail bestätigt werden. Dazu muss ihm der Gesamtpreis der bestellten Waren, zusätzlich anfallende Liefer- und Versandkosten, die Gültigkeitsdauer des Preises sowie das Widerrufs- und Rückgaberecht mitgeteilt werden. Diese Empfangsbestätigung generieren Shop-Systeme normalerweise automatisch. Wichtig ist dabei vor allem das Widerrufs- oder Rückgaberecht. Der Kunde darf ohne Angabe von Gründen das Geschäft widerrufen, indem er die Ware zurücksendet. Sie als Shop-Betreiber haben die Wahl, ob Sie ein Widerrufsrecht oder ein Rückgaberecht einräumen.

Tipp: Online-Recht
  • Informieren Sie den Kunden über den Gesamtpreis der Bestellung und die Liefer- und Versandkosten.
  • Das Impressum mit den notwendigen Angaben sollte leicht auffindbar und von jeder Seite aus zugänglich sein.
  • Bauen Sie Hinweise auf die AGB und das Widerrufs- und Rückgaberecht ein.
  • Wollen Sie ganz sichergehen, sollten Sie Ihren Shop juristisch prüfen lassen - zum Beispiel durch eine Zertifizierung.

 

Wie kurble ich den Online-Umsatz an?

Eine einfache Shop-Infrastruktur wäre damit aufgebaut. Kunden kommen deswegen allerdings noch nicht. Gefragt sind nun wirksame Marketingmaßnahmen. Dazu zählen im E-Commerce zunächst Suchmaschinenoptimierung, Social-Media-Marketing und Suchmaschinenmarketing.
Die Suchmaschinenoptimierung (SEO = Search Engine Optimization) versucht, das Ranking Ihrer Shop-Site vor allem bei Google zu verbessern. Dies erfolgt durch Keyword-Kombinationen, Backlinks, aussagekräftige Seitentitel, Meta-Tags und das Einhalten der Qualitäts- und SEO-Richtlinien der Suchmaschinen. Im Grunde gilt für die SEO-Optimierung von Online-Shops das Gleiche wie für jede Website, weshalb wir hier nicht näher darauf eingehen. Das Stichwort "SEO" liefert Ihnen hierzu viele Quellen, empfehlenswert ist die Google-PDF-Broschüre Einführung in Suchmaschinen-Optimierung. Die Schaltung kontextbezogener Werbung im Rahmen von Google AdWords ist eine beliebte Werbeform bei Shop-Anbietern.
Beim Suchmaschinenmarketing bezahlen Sie den Suchmaschinenbetreiber, also in der Regel Google, pro Klick oder Keyword. Dabei schaltet Google kontextbezogene Werbung zum Suchbegriff, im Fachjargon "Keyword Advertising". Das Suchergebnis erscheint dabei zusammen mit der thematisch passenden Werbebotschaft nach Eingabe bestimmter Schlagwörter. Die Werbeflächen befinden sich je nach Suchmaschine meist über den regulären Suchergebnissen oder in der rechten Spalte daneben - bei Google ist beides zugleich möglich.
Wird der Suchende dann von der Anzeige entsprechend animiert und klickt diese an, wird für denjenigen, der die Werbung gebucht hat, eine Gebühr fällig. Die kann gering sein, aber bei sehr gefragten Keywords auch schon mal einen oder mehrere Euros kosten. Von wenigen Cent für beispielsweise "Terrassenbepflanzung" bis hin zu mehreren Euro pro Klick für den Begriff "Datenrettung" ist alles drin. Werbetreibende schätzen diese Reklame generell, weil ihnen nur dann Kosten entstehen, wenn wirklich ein User die Anzeige anklickt - und somit die eigene Website betritt. Google bietet dieses Werbeprogramm im Rahmen von AdWords an.

Tipp: Shop-Marketing im E-Commerce
  • Bringen Sie Ihren Shop mit Suchmaschinenoptimierung und -marketing auf Vordermann.
  • Ziehen Sie für die Suchmaschinenoptimierung gegebenenfalls einen SEO-Experten hinzu, der Sie dabei unterstützt.
  • Schalten Sie bei Bedarf Werbung mit Google AdWords.

 

Welche Partner kann ich gewinnen?

Ein weiterer Weg, den E-Commerce-Umsatz anzukurbeln, führt über Partner. Dies können beispielsweise Produktsuchmaschinen sein. Über Preissucher wie Kelkoo, Geizhals.de oder Evendi lässt sich der Warenverkauf deutlich steigern. 84 Prozent der Händler bei Geizhals konnten beispielsweise ihren Umsatz seit der Teilnahme an der Preisvergleichsplattform steigern, 47 Prozent geben eine positive Gewinnentwicklung an. Der Nachteil: Die meisten Preissucher verlangen eine Anmeldung und kassieren vom Händler Provisionen.
Auch über Affiliate-Marketing oder Partnerprogramme lässt sich der E-Shop-Umsatz steigern. Das funktioniert in zwei Richtungen. Der Shop-Betreiber kann zum einen sein Produktportfolio durch Einbinden von Partnerangeboten erweitern - was seinen Shop für Besucher attraktiver macht. Stehen etwa Tauchsportprodukte zum Verkauf, lassen sich über Partner wie Amazon Bücher zum Thema Tauchsport anbieten.
Zum anderen können Sie als Shop-Betreiber aber auch selbst versuchen, Partner zu gewinnen, die Ihre Produkte verlinken. Eine Reiseagentur könnte über Links auf den Tauchsport-Shop Reisende animieren, dort einzukaufen. Statt sich mit einzelnen Werbepartnern herumzuschlagen, empfiehlt es sich, auf spezielle Programmbetreiber zu setzen, die eine Vermittlerrolle übernehmen. Sie unterhalten ein Netzwerk von Werbepartnern, stellen die Infrastruktur bereit und verwalten die Partnerprogramme, sodass Ihnen als Shop-Betreiber nicht viel Arbeit entsteht. Beispiele hierfür sind Affili.net, Adbutler.de oder Tradedoubler.de.

Tipp: Partnersuche im E-Commerce
  • Versuchen Sie, für Ihren Online-Shop Kooperationspartner zu gewinnen.
  • Die Kooperation mit Preissuchmaschinen hilft, den Verkauf von Waren anzukurbeln.
  • Im Affiliate-Marketing können Sie Ihre Produkte bei Partnern anbieten.

 

Wie binde ich Social-Media-Aktivitäten ein?

Zum Marketing gehört heute zwingend auch Social Media. Für den Einstieg genügen wenige Aktivitäten, am besten konzentrieren Sie sich zunächst auf einen oder zwei Dienste. Hören Sie sich dazu um, welches bei Ihrer Klientel die bevorzugten Medien sind. Aufwendige und breit angelegte Social-Media-Kampagnen starten Sie am besten dann, wenn sich Ihr Shop etabliert hat und Sie sich auf den Social-Media-Plattformen sicher fühlen.
Für Shop-Betreiber sind von den vielen Social-Media-Kanälen Twitter, Facebook und Google+ am interessantesten. Ein Twitter-Account beispielsweise ist schnell eingerichtet. Sie brauchen dazu lediglich eine Mail-Adresse, Ihren vollständigen Namen und den Benutzernamen; Letzterer sollte Ihr Firmenname sein.
Bekanntlich können in Twitter Botschaften (= Tweets) von maximal 140 Zeichen gepostet werden, um Interessenten (= Follower) und die Öffentlichkeit zu informieren. Bei Shop-Betreibern wären das Produkte, News oder Aktionen zum Shop. Haben Sie den Account eingerichtet, sollten Sie alles, was einen Mehrwert für Ihre Zielgruppe darstellt, twittern - zusammen mit den zugehörigen Links.
Bei Facebook sprechen viele über Firmen, empfehlen oder kritisieren sie. Hier richten Sie sich am besten neben dem persönlichen Profil eine eigene Seite ein, der Ihre "Fans" durch einen "Like"-Button folgen. Inhaltlich können Sie hier News und Produktanleitungen platzieren, neue Artikel vorstellen, Erfahrungs- und Testberichte anbieten oder Pressemeldungen lancieren. Dazu verlinken Sie am besten Bilder und Videos. Wichtig ist es, eine gute Mischung anzubieten.
Für die Arbeit mit Social Media haben sich Social-Media-Management-Tools als nützlich erwiesen. In Deutschland sind besonders Hootsuite und Tweetdeck beliebt. Weiterführende Informationen finden Sie etwa in der Bitkom-Studie Social Media in deutschen Unternehmen.

Tipp: Social Media und E-Commerce
  • Starten Sie zunächst mit nur einem Social-Media-Dienst und erweitern Sie die Kanäle später.
  • Bleiben Sie immer am Ball, pflegen Sie den Service täglich und horchen Sie, was die Community spricht.
  • Gestalten Sie den Content abwechslungsreich und nutzwertig; pure Werbebotschaften sollten nicht gestreut werden.

 

Wie baue ich ein vertrauensvolles Umfeld auf?

Zur Kategorie "Umsatzsteigerung" gehören auch vertrauensbildende Maßnahmen. Sie sind besonders für kleinere E-Commerce-Anbieter entscheidend für den Geschäftserfolg. Solange objektive Kriterien zur Einschätzung der tatsächlichen Vertrauenswürdigkeit eines Verkäufers oder Geschäftspartners fehlen, müssen Transparenz und Nachprüfbarkeit mit anderen Mitteln geschaffen werden.
Vertrauensbildende Maßnahmen beginnen zunächst ganz banal bei Design und Pflege der Website. So wenig wie im echten Leben ein schmuddeliger, unübersichtlicher Laden besonders vertrauenserweckend wirkt, muss auch eine Website bestimmte äußerliche Kriterien erfüllen, um einen seriösen Eindruck zu hinterlassen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Webbesucher von der Gestaltung einer Website direkt auf die Fähigkeit eines Anbieters schließen, die anschließenden Transaktionen reibungslos zu organisieren.
Links, die ins Leere führen, Script-Fehler, Browser-Beschränkungen, lange Ladezeiten, unvollständige Bebilderung oder Hinweise auf "Baustellen" zeugen immer von mangelnder Erfahrung oder mangelndem Engagement des Anbieters. Ähnliches gilt beim eigentlichen Webdesign: Alles verspielte, Unstrukturierte, Grelle und Peppige mag bei privaten Websites noch durchgehen, wirkt bei E-Business-Angeboten aber alles andere als vertrauensbildend. Eine seriöse E-Business-Site ist übersichtlich, einfach und dezent gestaltet.
Versichern sollte man dem Besucher auch, dass mit den Kundendaten kein Unfug getrieben wird, und dazu erklären, wie der Bestellvorgang und die Bezahlung genau ablaufen. Kundenfreundliche und sichere Transaktionen sollten nicht nur implementiert sein, sondern auch überzeugend kommuniziert werden. Wichtig ist vor allem der Hinweis auf die Verschlüsselung bei der Übertragung von Bankdaten.

Tipp: Vertrauen
  • Vertrauen beginnt beim Design des Shops: Es sollte seriös und nicht verspielt sein.
  • Vertrauensbildende Maßnahmen sind Zertifikate, Kundenbewertungen, sichere Bezahlverfahren und ein guter Kundenservice.
  • Sagen Sie klar, welche Sicherheitsvorkehrungen Sie treffen.
  • Erklären Sie beispielsweise genau, wie der Bestellvorgang abläuft und mit welchen Lieferzeiten zu rechnen ist.

 

Was bringen Gütesiegel im E-Commerce?

Vertrauensunterstützend können auch Gütesiegel eingesetzt werden, etwa die von Trusted Shops oder TÜV Süd. Stellvertretend für die Kunden nehmen die Gütesiegelanbieter Angebote und Handelsbedingungen der Online-Händler unter die Lupe. Die siegelvergebende Stelle identifiziert und beurteilt den E-Commerce-Anbieter, garantiert sichere Standards bei Datenübertragungen und vermittelt in Konfliktfällen.
Am Ende der Prüfprozedur wird dem Shop bestätigt, dass er bestimmte Standards erfüllt.
Marktführer bei den Gütesiegeln ist Trusted Shops mit über 10.000 zertifizierten Shops. Wer sich für das Trusted-Shop-Siegel entscheidet, verpflichtet sich zu Datenschutz, Preistransparenz, klaren Lieferzeiten und zu modernen Verschlüsselungstechniken. Um ein Zertifikat zu erhalten, muss der E-Business-Anbieter die auf der Trusted-Shops-Website beschriebenen Anforderungen genauestens einhalten.
Kunden wissen solche Siegel zu schätzen. Das Kölner Wirtschaftsforschungsinstitut E-Commerce-Center Handel (ECC Handel) hat kürzlich untersucht, wie groß der Einfluss von Shop-Gütesiegeln auf die Konversionsrate ist, also die Umwandlung eines Besuchers in einen Kunden. Das Ergebnis fällt eindeutig aus: Durch den Einsatz von Gütesiegeln lässt sich eine Steigerung der Konversion von durchschnittlich 23 Prozent erreichen. Sieben von zehn der befragten Verbraucher haben zudem größeres Vertrauen in einen Online-Shop, wenn dieser mit einem Gütesiegel ausgezeichnet ist. Kein Wunder also, dass 65 Prozent der Befragten ihre Kaufentscheidung von einem Gütesiegel im Shop abhängig machen.
Allerdings sind Gütesiegel natürlich nicht umsonst zu haben. Die Zertifizierung ist relativ aufwendig und dauert in der Regel eine Woche, wenn alle Kriterien erfüllt sind. Für das Führen des Siegels verlangt beispielsweise Trusted Shop mindestens 49 Euro pro Monat. Dafür erhalten Sie aber auch eine rechtliche Zertifizierung Ihres Shops und zudem Serviceleistungen für Rechtstexte wie Impressum, Datenschutzerklärung oder AGB.
Trusted Shops bietet neben seinem Gütesiegel auch ein Kundenbewertungssystem für Online-Shops an. Solche Bewertungssysteme sind ein weiterer Pfeiler, um mehr Vertrauen - und damit mehr Umsatz - aufzubauen. Über diese Systeme können Kunden Ihren Shop und Ihre Produkte bewerten. Laut einer Nielsen-Befragung halten 70 Prozent der Deutschen Kundenbewertungen für wichtig oder sehr wichtig. Ein weiterer Anbieter von Shop-Bewertungssystemen ist Ekomi.

Tipp: Gütesiegel und Kundenbewertungen im E-Commerce
  • Gütesiegel und Kundenbewertungen sorgen für Vertrauen.
  • Gütesiegel sind für den Shop-Anbieter teuer, geben dem Kunden aber ein gutes Gefühl und sorgen für mehr Umsatz.
  • Unter den vielen Anbietern von Gütesiegeln sind besonders Trusted Shops und TÜV Süd zu empfehlen.
  • Ist Ihre Kundschaft älter? Dann sollten Sie auf Gütesiegel setzen.
  • Jüngere Kunden vertrauen eher Kundenbewertungen.

 

Fazit:

Aufbau und Betrieb eines Online-Shops sollten Sie als laufendes Projekt begreifen. Für die Umsetzung der Shop-Grundlagen und das Erstellen des Shop-Gerüsts planen Sie am besten mehrere Wochen ein. Die Suche nach einem Provider und einem passenden Shop-System ist dabei noch die leichtere Übung.
Schwieriger wird es, den E-Commerce-Shop mit Leben zu füllen, ihn kundenfreundlich zu gestalten und rechtlich wasserdicht dem Netzpublikum zu präsentieren.
Steht der Shop, ist das Outfit gestaltet und sind die Produkte eingepflegt, beginnt erst die eigentliche Arbeit. Ihren Internetladen sollten Sie im weiteren Verlauf sukzessive ausbauen und regelmäßig pflegen. Insbesondere gilt es, bestehende Kunden zu binden und den Kundenkreis stetig zu erweitern. Dabei helfen Marketingaktionen, Social-Media-Aktivitäten, Suchmaschinenoptimierung und vertrauensbildende Maßnahmen. Am besten beherzigen Sie dabei immer die Devise: Die optimale Werbung für Ihren Shop sind zufriedene Kunden.

 

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